Mit geschlossenem Deckel garen schont Vitamine und spart Zeit und Strom!
Töpfe mit unebenem Boden erhöhen den Stromverbrauch um 50 %. Ohne Deckel kochen heißt, den Stromverbrauch fast zu verdreifachen. Deshalb gutes Kochgeschirr mit gut schließendem Deckel verwenden und beim Kochen den Deckel auflegen. So sparen Sie bis zu 80 % Strom. Wer gerne den Kochvorgang beobachtet, kauft am besten Kochtöpfe mit Glasdeckel.

Der Durchmesser des Kochtopfes sollte mit dem Durchmesser der Kochstelle übereinstimmen. Ein zu kleiner Topf und ein zu großer Topf erhöhen den Stromverbrauch unnötig. Wer kleine Töpfe auf große Kochplatten stellt, verheizt die Energie sprichwörtlich.

Verwenden Sie bei Gerichten mit langer Gardauer, wie z. B. Rinderrouladen oder Bohneneintopf, den Dampfdruckkochtopf. Sie können zwischen 30 % und 60 % Strom einsparen und verkürzen zusätzlich die Gardauer.

Torten und Kuchen, aber auch Braten, können in den kalten Backofen gestellt werden. Zum Beispiel den Hefeteig in den kalten Ofen stellen, kurz gehen lassen und dann erst den Backofen einschalten.
Mit der ansteigenden Hitze geht der Hefeteig schön auf.
Vorgeheizt wird der Backofen nur, wenn die Backdauer weniger als 30 Minuten beträgt oder wenn Brot- und Sauerteige gebacken werden.